Urbane Diakonie

 

Die Urbane Diakonie spannt im Quartier
ein Netz für Beratung, Betreuung, Unterstützung und Hilfestellung für verschiedene Generationen und Gesellschaftsgruppen.

Gemeinsam füreinander im Quartier

Die Urbane Diakonie handelt nach dem Motto «Gemeinsam füreinander im Quartier» und spannt ein Netz für Beratung, Betreuung, Unterstützung und Hilfestellung für Angehörige von Gesellschaftsgruppen mit besonderen Anliegen. Sie stellt das solidarische Handeln in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit und verbindet junge und alte Menschen im städtischen Quartier.

Urbane Diakonie als Steuerzentrale

Die Sozialstruktur in der Schweiz umfasst insgesamt vier Bereiche: den staatlichen Bereich, den Bereich der Profit- und Nonprofit-Organisationen, den Bereich der Familie sowie den Bereich der Nachbarschaft. Die Urbane Diakonie handelt im Zentrum dieser vier Akteure. Sie spannt ihr Netz für Beratung, Betreuung, Unterstützung und Hilfestellung für die Quartier­bewohnerinnen und -bewohner da, wo die anderen Akteure nicht aktiv sind oder Synergien nicht genutzt werden.

Quartierlotse als Koordinator

Für die Koordination des helfenden Handelns setzt die Urbane Diakonie in städtischen Quartieren sogenannte «Quartier­lotsen» ein, die das jeweilige städtische Umfeld bestens kennen und mit Unterstützung möglichst vieler lokaler Organisationen und deren vorhandener Infrastruktur aktiv werden.

Begegnung durch Gemeinsame Projekte

Die Urbane Diakonie initiiert, fördert und unterstützt Projekte im städtischen Quartier,  Begegnungszonen für eine integrative, nachbarschaftliche Wohn-, Lebens-, Arbeits-, Pflege- und Begleitkultur zu schaffen. Diese Kultur des helfenden Handelns hat nicht nur Menschen in ihrer Bedürftigkeit, sondern ebenso ihre Ressourcen für ein gelingendes Miteinander im Auge.

HANDBUCH URBANE DIAKONIE

Das Handbuch Urbane Diakonie richtet sich zum Ersten an alle Personen, die sich in Projekten der Urbanen Diakonie einsetzen – an Kirchenpflege­mitglieder, Stiftungsrätinnen und -räte, Pfarrpersonen, Werksdirektorinnen und -direktoren, Sozialdiakoninnen und ehrenamtlich Mitarbeitende –, und zum Zweiten an alle diakonisch Interessierten aus weiteren Kirchgemeinden und Institutionen.

Herausgeber des Handbuchs sind die Dozentur für Diakoniewissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Bern und die Stiftung Diakonat Bethesda, Basel. Weitere Informationen >>

Handbuch Urbane Diakonie (PDF)

 

 

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